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SINGAPUR – Botanical Garden

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(Sonntag, 18/01/2015, Teil 5: SINGAPORE BOTANICAL GARDEN)

Unser großes Wochenend-Sightseeing führte uns in SINGAPUR nach LITTLE INDIA, CHINATOWN, THE MARINA BAY SAND, GARDENS BY THE BAY und in den BOTANICAL GARDEN.

Entsprechend gibt es fünf Berichte, für jede Station einen. Und natürlich schöne Bilder dazu, so meinen wir jedenfalls.

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Der Co-Skipperin mit den großen grünen Daumen ist der Ausflug in den Botantischen Garten von SINGAPUR geschuldet. Wir brechen wieder gegen Mittags mit dem Shuttlebus zur MRT Station BOON LAY auf und fahren dann mit dem Zug zur Station BOTANICAL GARDEN.

Zunächst ist es aber nur ein großer Park mit viel Wiesen und Bäumen, die Schatten spenden. Darunter befinden sich jede Menge Picknick-Gesellschaften – es ist Sonntag und ein jeder scheint den Tag im freien verbringen zu wollen.

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Heidi möchte zum Orchideen-Garten – ein “strammer Fußmarsch” von 1,4 Kilometern quer durch den Park. Der wirkt auf uns zunehmend ansprechender. Wir kommen an der Regenwald-Abteilung vorbei, an Kletterpflanzen aller Art, an Seen und Bänken, die im Schatten zum verweilen einladen.

Der Eintritt in den Park ist frei, aber für den Orichdeen-Garten werden 5 S$ pro Person Eintritt fällig. Extrem aufwendig und liebevoll angelegter Garten mit VIP Bereich (für die ganz besonderen Pflanzen!), Kühlhaus (für die Pflanzen, die es gerne kühl mögen) und künstlichen Landschaften (damit es authentisch wirkt).

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Der Spazier- und Rundgang macht hungrig und wir gehen in ein Restaurant im nahegelegenen GINGER GARDEN. THE HALIA ist alles andere als eine Touristenfalle – super Essen für angemessenes Geld. Nur, wie so häufig in SINGAPUR, das Bier ist unangemessen teuer.

Gegen 17:00 Uhr machen wir uns auf den Rückweg und gehen noch in das Rappel-Volle Shoppingcenter an der BOON LAY Station. Irgendwie scheint Sonntags ganz SiNGAPUR auf den Beinen zu sein. Entweder man ist im Park (heiß) oder in einem der zahlreichen Shoppingcenter (kalt).

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Diese Shoppingcenter sind sicher Fluch und Segen zugleich. Denn auf der einen Seite bieten sie alle Arten von Geschäften (inklusive riesen Supermärkten) in Laufnähe der großen Wohntürme – auf der anderen Seite gibt es rund herum aber wirklich kein anderes, auch kein noch so kleines, Geschäft. Keine gewachsene Strukturen wie in LITTLE INDIA oder CHINATOWN, sondern vom Shopping-Mall-Betreiber diktierte Sortimente.

Nun denn, unser Problem soll das nicht sein und wir nehmen das Taxi zurück zur RAFFLES MARINA.

Dinner auf dem Zimmer…

mit aus dem Supermarkt mitgebrachten Leckereien und günstigem CARLSBERG Supermarkt Bier.

Peter.

P.S.: Die Fotos in diesem Beitrag stammen erstmals ausschließlich von Heidi. Gemacht mit der NIKON D610 und einem NIKORR f4 24-110mm Objektiv.


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